12. Dezember 2013
Es war einmal ein kleines Mädchen namens Jonela. Sie träumte davon, eines Tages Ballerina zu werden und tanzte, wo immer sie konnte. Das Mädchen ist nun groß, und sie tanzt immer noch sehr gerne. Ballerina ist sie zwar nicht geworden, aber dafür besucht sie jede gute Ballettvorstellung, wann immer es möglich ist. Und wenn der Vorhang hochgeht und das Licht im Saal gedimmt wird, fängt sie an zu träumen….
30. November 2013
Die Zeit vergeht wie im Flug. Es ist bereits Ende November und ich „schulde“ noch Berichte von meinen Frühherbst-Reisen. Also, bevor es zu sehr weihnachtet, hier noch der zweite Teil der Reise nach Antwerpen am ersten Oktoberwochenende.
Am Platz vor dem Königlichen Museum der Schönen Künste: mein Lieblings-Trenchcoat von Burberry, Tasche von Yves Saint Laurent (aus der Zeit, als die Marke noch so hieß und nicht wie jetzt nur Saint Laurent), Brille von Christian Roth
22. November 2013
An meinen Füßen High Heels von Ernesto Esposito, an seinen Füßen Loafers von Christian Louboutin
12. November 2013
Belgien und Mode? Spricht man von Fashion, denkt man eher an Mailand, Paris oder London. Sofern man Antwerpen nicht kennt. Die Stadt an der Schelde ist zwar bekannt als die Hauptwirkungsstätte von Rubens, als der drittwichtigste Seehafen von Europa oder als das wichtigste Diamantenhandelszentrum weltweit, in den letzten dreißig Jahren aber auch als Kaderschmiede von weltbekannten Modedesignern. Ohne Namen wie Martin Margiela, Dries Van Noten, Haider Ackermann, Peter Pilotto etc. würde der heutigen Fashion-Welt viel fehlen. Weiterlesen
1. November 2013
Die letzten Herbsttage haben uns auch in den nördlichen Breitengraden sehr mit Sonne verwöhnt. Da schwelgt man wieder in schöne Erinnerungen an den Sommer, Strand und Meer… Hier einige fotografische Erinnerungen aus dem September-Urlaub an der albanischen Riviera, meinem Heimatland. Die kommenden Blogbeiträge werden sicherlich winterlicher aber – wie immer – gleichzeitig warm(-herzig)… .
Kaftan von Lisa Corti, Armband von Sportmax, ein Geschenk meiner lieben Schwester, besticktes Stofftäschchen aus dem Basar in Istanbul
23. Oktober 2013
Vor einigen Wochen hielt ich mich in meiner Heimat Albanien auf. Mehrere Tage verbrachte ich im Dorf meines Großvaters, in Vuno, ein kleines idyllisches Dorf an der Ionischen Küste Albaniens – über Jahrhunderte ganz aus Stein am Hang gebaut.
7. Oktober 2013
Diese Vision hatte mein langjähriger lieber Freund und Friseur Jaouad vor Augen, als er mich für ein Fotoshooting in seinem Frankfurter Salon JF stylte. Als kurzes Intermezzo vor den Berichten über meinen Aufenhalt in der Heimat hier einige Fotos vom Making-of, die ein guter Freund von uns machte. Im Hintergrund sind ein bisschen der Profifotograf und sein Equipment zu sehen.
Kleid von Donna Karan, Chanel-Schuhe, mehrere Vintage-Perlen gesammelt über die Jahre
30. September 2013
Nach den wunderschönen Spätsommertagen in meiner Heimat Albanien muss ich mich langsam an den deutschen Herbst gewöhnen. Dafür bringt der Herbst jede Menge Kulturveranstaltungen mit sich, die eine Entschädigung für die grauen Tage sind.
Ich hatte hier vor wenigen Wochen von der Eröffnung eines Teiles der Retrospektive mit Werken des verstorbenen brasilianischen Künstlers Hélio Oiticica im Frankfurter Palmengarten berichtet. Am vergangenen Freitag wurde nun die vollständige Ausstellung im Frankfurter Museum für Moderne Kunst (MMK) feierlich eröffnet und ich war wieder dabei.
13. September 2013
Der Vernissage von Hélio Oiticica im Palmengarten folgte der Auftakt der Opernsaison im Opernhaus Frankfurt mit der Wiederaufnahme von Verdis Oper „Die sizilianische Vesper“. Die Eröffnung der Opernsaison im Herbst ist etwas besonderes und immer ausverkauft. Dieses Jahr gab es aber starke Konkurrenz von der politischen Front. Am selben Abend fand nämlich das TV-Duell Merkel – Steinbrück statt. Zum Glück leben wir in der Ära von Internet und Youtube. Man kann sich alles nachträglich anschauen.
Während der Opernpause
10. September 2013
Habe ich schon mal erwähnt, dass ich mich in Frankfurt mittlerweile von ganzem Herzen wie in meiner zweiten Heimatstadt neben meiner ursprünglichen Heimatstadt Tirana fühle? Ich sage immer: Frankfurt ist Liebe auf dem dritten Blick! Frankfurt ist weder München, noch London und noch weniger Paris, aber wenn man der Stadt eine Chance gibt, entfaltet sie ihre große Vielfalt, und man schließt sie endgültig ins Herz.
Vorletztes Wochenende war nach den Sommerferien Saisonauftakt für viele Kulturveranstaltungen. Ich durfte an zwei davon teilnehmen.
